Bachblüten haben ihren Ursprung im England des frühen 19. Jahrhunderts. Damals wurde dem Mediziner Edward Bach bewusst, dass viele Krankheiten entstehen, wenn der menschliche Körper mit dem Geist und der Seele nicht mehr im harmonischen Einklang steht. Heute würde man wissenschaftlich formuliert von Neuro-Psycho-Immunologischer Störung sprechen. Um die Ganzheit wieder herzustellen, unternahm er folgenden Versuch: Teile von bestimmten Gewächsen wurden gekocht oder dem Wasser ausgesetzt. So erhielt er eine Substanz, die eine ganz eigene Schwingung enthält. Diese Schwingung letztlich ist, nach seiner Meinung, für einen Heilerfolg verantwortlich, wenn der kranke Mensch die gewonnene Substanz zu sich nimmt. Seine langwierigen Forschungen brachten 40 verschiedene Beschwerden zutage, die bestimmten Gewächsen oder ihren Teilen zugeordnet werden konnten. Die Ergebnisse des ostheopatischen muskulären Zellfunktions Tests zeigen mir, welche Bachblüte individuell für den jeweiligen Patienten aktuell am sinnvollsten ist.
Bachblüten kann man auch als Halb-Homöopathicum bezeichnen.
Siehe Info Homöopathie – Nanopartikel
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